FRANZOESISCH  

 

 

 

 

 

 

 

„Hervorragend! Eine Arbeit von hohem Niveau und überzeugender Inspiration; schon heute ahnt
man darin in enthusiastischer Erwartung die Kammermusik von morgen ... Bravo!
(„Trio animae“, www.myspace.com/lequaidoz, 26.1.09)

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„Ein Markenzeichen: Das Quai d’Oz spielt nur eigene Kompositionen, dafür sind diese aber mit instinktsicherem Klangempfinden und melodischer Kompetenz minuziös ausgearbeitet. Aufbauend auf dem fundamentalen Reichtum akademischer Musik – Streicher, Klavier und Harfe kommen zu Wort und viele Reminiszenzen an jenen Reichtum – werden musikalische Ideen konsequent vom unbeugsamen Drang zum Experiment, aber mit höchster Sensibilität auf neue Art eingekleidet. Und solche Arbeit dankt das Freiburger Publikum mit Beifall.“ (Marie-Alix Pleines, La Liberté, 19. Mai 2006).
>>> Quai d'Oz auf Myspace (Musik, Fotos, Bio, uzw.)

 

 

QUAI D'OZ ?


Das Quai d’Oz-Kollektiv entstand 2003 in Freiburg. Der Gründungsimpuls stammt von Adrien Vauthey. Der frühere Komponist von Rockmusik wünschte sich ein flexibles Instrumentalensemble, welches fähig ist, sich zunehmend „klassisch“ zu orientieren. Zusammen mit Fréderic Perrier und Sébastien Breguet entstand eine fruchtbare Einheit, welche sich bisher erfolgreich in verschiedensten Bereichen wie zeitgenössischer Tanz, Theater, Werbung, Kino oder Modeschau bewährt hat.
Unter den Interpreten, um die zehn Nachwuchstalente aus Schweizer Musikhochschulen, lassen sich Preisträger des internationalen Wettbewerbs der Union Française des Artistes Musiciens (Paris 2007) und des Prix Mastrangello (Lausanne 2006) ausmachen, aber auch Stipendiaten der Stiftung Pierre und René Glasson (Fribourg 2008). Zur CD-Taufe am 28. Februar 2009 findet im Nouveau Monde in Fribourg ein Konzert statt.

 

 

www.creationfp.com
 

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